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traudich.infoMasturbation (=Selbstbefriedigung) ist normal. Dabei kannst du entdecken, was dir besonders Spaß macht und was vielleicht nicht. Manchmal kann es vorkommen, dass du beim Mastrubieren nichts spürst.
Sex beginnt im Kopf – das bedeutet sich einfach anzufassen reicht manchmal nicht aus. Aufregende/erotische Gedanken unterstützen dabei sexuell erregt zu werden. Wenn du bei der Selbstbefriedigung nichts spürst, kann es helfen deine Fantasie spielen zu lassen. Das hilft deine Körperempfindung und dein Lustgefühl zu steigern.
Gerade wenn man sich die ersten Male selbstbefriedigt kann es sein, dass es noch nicht so klappt, wie du es dir vorstellst. Lerne deinen Körper langsam kennen und finde heraus, an welchen Stellen dir die Berührungen besonders viel Spaß machen. Das muss nicht nur der Penis oder die Vulva (Kitzler) sein. Du hast am ganzen Körper erogene Zonen. Mach dir keinen Stress und probier einfach ein paar Dinge aus, die dir Spaß machen. Bei manchen Menschen dauert es länger. Das ist kein Problem, denn jeder Mensch ist anders.
Ob es den G-Punkt gibt oder nicht, ist bis heute noch nicht wissenschaftlich bewiesen.
Er soll sich etwa drei bis fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt, in der Scheide, in der Nähe der Harnröhre, befinden. Am einfachsten soll der G-Punkt gefunden werden, wenn das Mädchen/die Frau sexuell erregt ist. Denn dann soll der G-Punkt anschwellen, hart werden und durch Tasten erfühlt werden können. Der G-Punkt wird in der Regel durch Penetration (wenn mit dem Penis, Fingern, Dildo, Vibrator u.ä. in die Scheide eindringt) stimuliert. Es wird auch berichtet, dass durch Anal-Verkehr der G-Punkt stimuliert werden kann.
Der G-Punkt soll sehr empfindsam sein, ähnlich wie die Prostata bei Burschen/Männern.
Fakt ist jedoch, dass der G-Punkt zwar oft beschrieben und oft gesucht wurde, aber bis heute noch niemand beweisen konnte, ob es ihn gibt oder nicht. Daher kann jedes Mädchen selbst ausprobieren, ob es den G-Punkt bei sich findet.
Verhüten kann man so nicht – das funktioniert nur, wenn das Mädchen die Pille nimmt.
Wenn der Bursche für längere Zeit die Pille nimmt, kommt sein Hormonhaushalt durcheinander und es können folgende Dinge passieren:
– Körperliche Veränderungen (z.B. weniger Körperbehaarung, Verkleinerung der großen Muskeln, Wasser- und Fetteinlagerungen im Brustbereich)
– Erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten (z.B. Brustkrebs, Thrombosen (insbesondere bei Rauchern), Leber- und Gallenblasenerkrankungen)
– Auswirkung auf die Stimmung (z.B. weniger aggressiv, geringeres Selbstbewusstsein, Hitzewallungen, Konzentrationsprobleme)
– weniger Lust auf Sex.
All diese Nebenwirkungen können auch Mädchen bekommen, die mit der Pille verhüten.
Spermien überleben außerhalb des Körpers des Jungen nur sehr kurz. In der Gebärmutter des Mädchens können Spermien bis zu 6 Tage überleben.
Spermien überleben je nachdem in welcher Umgebung sie sich befinden länger oder kürzer. In der Gebärmutter können sie 6 Tage überleben, in der Scheide hingegen sterben sie rasch ab, weil das Milieu zu sauer ist.
Nein. Ein Orgasmus und damit auch ein Samenerguss passiert ohne, dass der Junge das kontrollieren kann. Deshalb funktioniert auch der sogenannte ‚Rückzieher’/’Aufpassen’/’Coitus interruptus’ nicht als Verhütungsmethode.
Bei den meisten Mädchen ist die Scheide 6,5 bis 12,5 cm lang. Am Ende befindet sich der Muttermund, der Eingang in die Gebärmutter. Ist der Penis vom Jungen länger, muss das kein Problem sein. Zum einen ist die Scheide dehnbar und zum anderen kommt es darauf an, welche Sex-Stellung praktiziert wird: bei machen Stellungen dringt der Penis tiefer ein, als bei anderen. Es ist immer wichtig, dass das Mädchen sagt was ihr gut gefällt oder was unangenehm ist. Schmerzen beim Sex sind nicht normal.
Ursprünglich liegen beide Hoden in der Bauchhöhle und wandern durch den Leistenkanal langsam in den Hodensack. Das passiert entweder vor der Geburt oder in den ersten Lebensjahren und sollte unbedingt vor der Pubertät stattfinden. Ansonsten kann der Hoden nicht genügend männliche Geschlechtshormone produzieren.
Selten bleibt einer oder beide Hoden in der Bauchhöhle. Das sollte vor der Pubertät überprüft werden. In diesem Fall wird der Hoden mit einer kleinen Operation im Hodensack fixiert.
Die normale Körpertemperatur ist dem Hoden zu warm und er kann nicht richtig funktionieren. Deshalb ist er im Hodensack ausgelagert, wo es um zwei bis fünf Grad kühler ist, als im restlichen Körper. Diese Temperatur ist ideal für die Produktion der Spermien und des männlichen Geschlechtshormons, Testosteron.
In manchen Religionen und Kulturen werden Männer häufig ‚beschnitten’. Dabei wird die ganze oder nur ein Teil der Vorhaut des Penis entfernt. Die Vorhaut enthält den sensibelsten Teil des Penis und sie schützt die darunter liegende Eichel des Penis.
Warum ein Mann beschnitten ist, kann unterschiedliche Gründe haben. Oftmals hängt es mit der Religion und Kultur zusammen, selten auch aus medizinischen Gründen. Schätzungen nach sind 30% der Männer weltweit beschnitten.
Eine Erektion ist ganz normal und kann (fast) immer auch unwillkürlich passieren. Wenn du möchtest, dass die Erektion weg geht, kann es helfen zu urinieren oder dich abzulenken.
Es gibt viele Gründe warum der Junge eine Erektion haben kann, zum Beispiel:
Nächtliche Erektionen ausgelöst durch den Schlafrhythmus: die meisten Burschen haben in der Nacht 1-5 Erektionen, die sie aber oft nicht mitbekommen.
– Die Morgenerektion (die sogenannte „Morgenlatte“): ist die letzte nächtliche Erektion.
– Erektionen durch sexuelle Gedanken oder durch optische Reize: wenn der Junge an etwas erotisches/sexuelles denkt, kann das bei ihm zu einer körperlichen Reaktion führen, also einen steifen Penis. Das selbe kann passieren, wenn er etwas sieht, das er anziehend findet. Das kann zum Beispiel eine andere Person sein, Filme oder Fotos.
– Erektion durch Berührung: der Penis kann auch steif werden, wenn er berührt wird. Zum Beispiel durch den Jungen selbst, eine andere Person, wenn der Penis an der Hose reibt, oder es zu einem anderen Kontakt kommt.
– Erektionen durch Gefühle: in seltenen Fällen können auch Gefühle wie Todesangst, Schmerz oder Trauer Erektionen auslösen. Viel häufiger passiert es, dass Jungs auf positive Gefühle wie Freude, Lust und körperliches Wohlbehagen mit einer Erektion reagieren. Das kann bereits bei männlichen Säuglingen beobachtet werden.
– Erektion durch Medikamente: durch Medikamente wie zum Beispiel Viagra, kann eine Erektion hervorgerufen werden. Aber nur, wenn der Mann auch sexuell erregt ist. Viagra ist rezeptpflichtig und erst ab 18 Jahren erhältlich.
Warum es zu spontanen Erektionen kommt, ist bis heute noch nicht erforscht. Bei der Erektion handelt es sich um einen Reflex und auf Reflexe haben Menschen keinen Einfluss, sie passieren von selbst.
Ja. Männerärzte sind Urologen oder Andrologen. Zu Urologen können auch Mädchen gehen, wenn sie Probleme mit Blase, Nieren oder Harnleiter haben. Die Andrologen sind nur auf die männlichen Geschlechtsorgane spezialisiert. Sie sind aber auch Ansprechpartner für Fragen zur körperlichen Entwicklung, Sexualität und wenn die Jungen sich über Verhütungsmethoden informieren wollen. Wenn Jungs Beschwerden, Schmerzen oder Fragen zu ihren Geschlechtsorganen (Penis, Hoden, etc.) haben, können sie einen Termin bei einem Urologen oder Andrologen vereinbaren.
Nach einem Samenerguss in der Scheide, schwimmen Spermien sehr rasch durch den Muttermund in die Gebärmutter. Dort können sie bis zu 6 Tage überleben.
Die Spermien schwimmen mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 bis 15 km/h.
Wenn du ein Kondom verwendest, ist es wichtig, dass du die richtige Größe nimmst. Wenn du Schmerzen hast, könnte es daran liegen, dass das Kondom zu klein ist und es deinen Penis einschnürt. Dann solltest du eine größere Kondomgröße ausprobieren. Viele Marken bieten nicht nur eine Größe an. Es gibt Firmen, die auch sehr viele unterschiedliche Größen anbieten. Wie zum Beispiel www.mysize.de die 7 Größen hat oder www.theyfit.de bietet 66 Größen an.
Ein anderer Grund kann eine Latex-Allergie sein. Die meisten Kondome werden aus Latex (Gummi) hergestellt, aber es gibt auch Firmen die speziell Latex-freie Kondome herstellen, für Menschen die eine Latex-Allergie haben. Das ist dann auf der Verpackung vermerkt. Leider sind diese Kondome meist teurer. Auch Mädchen können eine Latex-Allergie haben.
Wenn du ein Kondom verwendest, ist es wichtig, dass du die richtige Größe nimmst. Wenn das Kondom zu klein ist, kann es den Penis einschnüren und Schmerzen verursachen. Wenn das Kondom zu groß ist, kann es leicht abrutschen und die Samenflüssigkeit kann in die Scheide gelangen. Darum ist es wichtig, die richtige Kondomgröße herauszufinden.
Viele Marken bieten verschiedene Größen an. Es gibt Firmen, die auch sehr viele unterschiedliche Größen anbieten. Wie zum Beispiel www.mysize.de die 7 Größen hat oder www.theyfit.de bietet 66 Größen an.
Wenn ein steifer Penis durch Reize (Selbstbefriedigung, Sex, Gedanken) stimuliert wird, kann der Junge einen Orgasmus bekommen, bei dem es zu einem Samenerguss kommt. Dabei tritt die Samenflüssigkeit durch die Harnröhre heraus. In ihr sind auch Spermien enthalten, welche man aber nur im Mikroskop sehen kann.
Manchmal kommt es auch zu Samenergüssen in der Nacht, wenn der Junge schläft. Da hat er einen unbewussten Orgasmus – das wird auch als „feuchter Traum“ bezeichnet.
Bereits vor dem Samenerguss, kommen sogenannte Lusttropfen aus dem steifen Penis. In diesen können schon Spermien enthalten sein. Beim Sex ist darum das „Rausziehen“ bevor der Junge den Samenerguss hat auch keine wirksame Verhütungsmethode und das Mädchen kann trotzdem schwanger werden.
Sobald ein Junge seinen ersten Samenerguss hatte, kann er Kinder zeugen.
Laut einer Studie, an 15.000 Männern unterschiedlichen Alters und Herkunft, beträgt die Penislänge im steifen Zustand durchschnittlich 13,12 cm und im schlaffen Zustand 9,16 cm. Ein schlaffer Penis gilt ab der Größe von 4 cm als „normal“. Die meisten erwachsenen Männer haben einen Penis zwischen 7.5 bis 19 cm. Einer von 10.000 Männer erreicht eine Penislänge von 20 bis 22 cm. Die Pornografie vermittelt oft ein falsches Bild von der „normalen“ Penisgröße, da die Schauspieler meist operiert sind oder eine überdurchschnittliche Penisgröße haben.
Der Penis wächst bis zum 20 Lebensjahr.
Im Penis befinden sich drei Schwellkörper. Diese können durch die großen Arterien (Blutgefässe) mit Blut gefüllt werden und dadurch den Penis vergrößern und versteifen. Das kann unterschiedlich häufig, auch mehrmals am Tag vorkommen. Aber nicht alle Erektionen haben was mit sexueller Erregung zu tun. Es gibt verschiedene Gründe, wieso ein Penis steif werden kann:
– Nächtliche Erektionen verursacht durch den Schlafrhythmus: die meisten Burschen haben in der Nacht 1-5 Erektionen, die sie nicht immer mitbekommen.
– Die Morgenerektion (die sogenannte „Morgenlatte“): ist die letzte nächtliche Erektion.
– Erektionen durch sexuelle Gedanken oder durch optische Reize: wenn der Junge an etwas erotisches/sexuelles denkt, kann das bei ihm zu einer körperlichen Reaktion führen, also einen steifen Penis. Das Selbe kann passieren, wenn er etwas sieht, das er anziehend findet. Das kann zum Beispiel eine andere Person sein, Filme oder Fotos.
– Erektion durch Berührung: der Penis kann auch steif werden, wenn er berührt wird. Zum Beispiel durch den Jungen selbst, eine andere Person, wenn der Penis an der Hose reibt, oder es zu einem anderen Kontakt kommt.
– Erektionen durch Gefühle: Jungs können auf positive Gefühle wie Freude, Lust und körperliches Wohlbehagen mit einer Erektion reagieren. Das kann bereits bei männlichen Säuglingen beobachtet werden. In seltenen Fällen können auch Gefühle wie Todesangst, Schmerz oder Trauer Erektionen auslösen.
– Erektion durch Medikamente: Medikamente wie zum Beispiel Viagra, können eine Erektion hervorrufen. Aber nur, wenn der Mann auch sexuell erregt ist. Viagra ist rezeptpflichtig und erst ab 18 Jahren erhältlich.